Zwischen Spessart und Karwendel: Zitronenkuchen
Der Zitronenkuchen ist ein Klassiker unter den Kuchenrezepten. Mit seinem köstlich zitronigen Geschmack und der saftigen Konsistenz erfreut er sich großer Beliebtheit. Ob als Dessert nach dem Sonntagsessen oder als süßer Genuss zwischendurch, der Zitronenkuchen kann zu jeder Gelegenheit genossen werden.
Zutaten:
- 200 g weiche Butter
- 200 g Zucker
- 4 Eier
- 300 g Mehl
- 1 Päckchen Backpulver
- Saft und Schale von 2 Zitronen
- 100 ml Milch
Anleitung:
- Die Butter mit dem Zucker schaumig schlagen.
- Die Eier einzeln unterrühren.
- Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und zusammen mit dem Zitronensaft und der -schale zur Butter-Zucker-Mischung geben.
- Die Milch hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verarbeiten.
- Den Teig in eine gefettete Backform füllen und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius etwa 40-45 Minuten backen.
- Den fertigen Zitronenkuchen aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen und genießen.
Tipps:
- Wer es gerne noch zitroniger mag, kann den Zitronenkuchen nach dem Backen mit einer Zitronenglasur überziehen.
- Eine Prise Salz im Teig sorgt für eine ausgewogene Geschmacksnote.
- Der Zitronenkuchen schmeckt besonders gut, wenn er frisch aus dem Ofen noch warm serviert wird.
Häufig gestellte Fragen:
1. Kann man den Zitronenkuchen auch ohne Zitronenschale zubereiten?
Ja, die Zitronenschale verleiht dem Kuchen jedoch das intensivere Zitronenaroma. Wer es milder mag, kann sie weglassen.
2. Kann man statt Butter auch Margarine verwenden?
Ja, auch mit Margarine gelingt der Zitronenkuchen.
Zwischen Spessart und Karwendel: Bamberger Spitzwirsing in Speck-Rahm
Der Bamberger Spitzwirsing in Speck-Rahm ist ein deftiges bayerisches Gericht, das vor allem in der kalten Jahreszeit für Wärme und Genuss sorgt. Der herzhafte Geschmack des Wirsings trifft auf den würzigen Speck und die cremige Rahmsauce. Ein Gaumenschmaus für Liebhaber der bayerischen Küche.
Zutaten:
- 1 Spitzwirsing
- 250 g geräucherter Bauchspeck
- 1 Zwiebel
- 200 ml Sahne
- Salz und Pfeffer
Anleitung:
- Den Spitzwirsing putzen, den Strunk entfernen und die einzelnen Blätter in Streifen schneiden.
- Den Bauchspeck in kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne knusprig braten.
- Die Zwiebel schälen und fein hacken. Zu dem Speck geben und mitbraten, bis die Zwiebeln glasig sind.
- Den geschnittenen Wirsing hinzufügen und kurz mitbraten, bis er zusammenfällt.
- Die Sahne hinzufügen und alles gut vermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
- Den Bamberger Spitzwirsing in Speck-Rahm bei mittlerer Hitze etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis der Wirsing weich ist und die Sahnesauce eingekocht ist.
- Den fertigen Spitzwirsing servieren und genießen.
Hinweise:
- Wer es gerne noch würziger mag, kann etwas geriebenen Käse über den Bamberger Spitzwirsing streuen und im Ofen überbacken.
- Dazu passen Bratkartoffeln oder Semmelknödel als Beilage.
Häufig gestellte Fragen:
1. Kann man den Bamberger Spitzwirsing auch vegetarisch zubereiten?
Ja, der Speck kann durch geröstete Pinienkerne oder Cashewkerne ersetzt werden, um dem Gericht eine nussige Note zu verleihen.
2. Gibt es eine Alternative zur Sahne?
Ja, anstelle von Sahne kann auch Creme fraiche oder Pflanzensahne verwendet werden.
Was in Italien die Gnocchi sind, sind bei uns die Fingernudeln
Bei den Fingernudeln handelt es sich um eine traditionelle bayerische Spezialität. Sie sind eine Art Knödel, die in mundgerechte Stücke geschnitten und in einer Sauce serviert werden. Fingernudeln sind herzhaft, sättigend und lassen sich vielseitig kombinieren. Ob mit Pilzen, Rahmsauce oder deftiger Bratensoße – sie sind immer ein Genuss.
Zutaten:
- 500 g mehlige Kartoffeln
- 250 g Weizenmehl
- 1 Ei
- Salz
Anleitung:
- Die Kartoffeln in einem Topf mit Wasser gar kochen, abgießen, abkühlen lassen und schälen.
- Die Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse drücken oder mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken.
- Das Mehl, das Ei und eine Prise Salz zu den Kartoffeln geben und zu einem geschmeidigen Teig verkneten.
- Den Teig auf einer bemehlten Fläche zu einer Rolle formen und in kleine Stücke schneiden.
- Die Fingernudeln in leicht gesalzenem Wasser etwa 10-15 Minuten kochen, bis sie gar sind.
- Die fertigen Fingernudeln abgießen und mit einer Sauce nach Wahl servieren.
Tipps:
- Um den Fingernudelteig noch etwas aufzupeppen, kann man fein gehackte Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch oder Majoran hinzufügen.
- Fingernudeln passen hervorragend zu deftigen Gerichten wie geschmortem Fleisch oder Braten.
Häufig gestellte Fragen:
1. Ist es möglich, den Kartoffelteig für die Fingernudeln am Vorabend vorzubereiten?
Ja, der Teig kann bereits am Vorabend zubereitet und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Am nächsten Tag werden die Fingernudeln dann wie gewohnt gekocht.
2. Kann man die Fingernudeln auch einfrieren?
Ja, die gekochten Fingernudeln können portionsweise eingefroren und bei Bedarf wieder aufgetaut und erwärmt werden.
Der Zitronenkuchen ist ein wahrer Klassiker unter den Kuchenrezepten. Mit seiner saftigen Konsistenz und dem erfrischenden Geschmack der Zitrone erfreut er sich großer Beliebtheit. Ob als Dessert nach dem Sonntagsessen oder als süße Leckerei zwischendurch, der Zitronenkuchen ist immer eine gute Wahl.
Zutaten:
- 200 g weiche Butter
- 200 g Zucker
- 4 Eier
- 300 g Mehl
- 1 Päckchen Backpulver
- Saft und Schale von 2 Zitronen
- 100 ml Milch
Anleitung:
- Die weiche Butter mit dem Zucker cremig rühren.
- Die Eier einzeln unterrühren.
- Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und zur Butter-Zucker-Mischung geben.
- Den Saft und die Schale der Zitronen sowie die Milch hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verrühren.
- Den Teig in eine gefettete Backform füllen und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius etwa 40-45 Minuten backen.
- Den fertigen Zitronenkuchen aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen und servieren.
Tipp:
Wer es gerne noch zitroniger mag, kann den Kuchen nach dem Backen mit einer Zitronenglasur überziehen.
Häufig gestellte Fragen:
1. Kann man statt Butter auch Margarine verwenden?
Ja, statt Butter kann auch Margarine verwendet werden.
2. Kann man den Zitronenkuchen auch ohne Zitronenschale zubereiten?
Ja, die Zitronenschale verleiht dem Kuchen jedoch das intensivere Zitronenaroma.
Zwischen Spessart und Karwendel: Bamberger Spitzwirsing in Speck-Rahm
Der Bamberger Spitzwirsing in Speck-Rahm ist ein deftiges und leckeres Gericht aus der bayerischen Küche. Der würzige Geschmack des Wirsings harmoniert perfekt mit dem rauchigen Speck und der cremigen Rahmsauce. Das Gericht eignet sich hervorragend als Hauptgericht und sorgt für eine deftige und herzhafte Mahlzeit.
Zutaten: